Die Wundversorgung auf der Baustelle wird von der durchdachten Söhngen® metaBOX sichergestellt. Der leuchtend orange ca. 45 x 35 x 15 cm große Erste-Hilfe-Koffer enthält Material nach DIN 13157 und branchenspezifische Zusatzausstattung. Mithilfe der optional erhältlichen Adapterplatte kann er mit allen gängigen Werkzeugsystemboxen verbunden werden.
- Söhngen® Markenqualität
- Bietet Schutz nach IP 43 Norm
- DIN 13157-Füllung mit Baustellen-Zusatz
Optimale Wundversorgung auf Ihrer Baustelle!
Der robuste, funktionale Söhngen® metaBOX Erste-Hilfe-Koffer in leuchtend Orange ist aufgrund seiner Ausstattung nach DIN 13157 und dem umfangreichen Spezialzubehör Baustelle der optimale Begleiter, um Wunden an Ort und Stelle fachgerecht zu versorgen. Dank der optional erhältlichen Adapterplatte ist der Koffer kompatibel mit allen gängigen Systemboxen von Thanos Systainer, Makita MakPac, Bosch L-Boxx, BS-System L-BOXX und DeWalt Tstak.
- Söhngen® Markenqualität
- Perfekt für Baustellen, Betriebe und Werkstätten
- Modernes, funktionales Design mit einem Höchstmaß an Benutzerfreundlichkeit
- Material: ABS-Kunststoff
- Farbe: orange
- Maße: 44,6 x 34,6 x 14,5 cm
- Traglast: ca. 125 kg
- Schutzklasse: IP43
- Mit Füllung gemäß DIN 13157
- Inkl. Umfangreiches Spezialzubehör Baustelle
- 20 Jahre Haltbarkeit der sterilen Materialien ab Produktionsdatum
- Schnelle Hilfe bei Verletzungen
- Mit auffälligem Piktogramm
- Durchdachte Innenausstattung sorgt für optimale Organisation des Materials
- Plombierbares & robustes Gehäuse
- Innenmaß passend zu B(osch)S(ortimo) L-Boxx 136
- Mit 2 komfortablem Tragegriffen
- Optimaler Schutz gegen Schmutz und Feuchtigkeit
- In Kombination mit der Adapterplatte kompatibel mit gängigen Systemboxen
- Ohne Adapterplatte auch kompatibel mit Koffern EuroPlus metaBOX und dem SORTIMO Regal System
- Stabile Drehverschlüsse halten den Koffer sicher verschlossen
- Stapelbar
Mehr zu diesem Produkt:
Die sterilen Bestandteile erreichen eine unglaubliche Haltbarkeit von 20 Jahren ab Produktionsdatum.
Söhngen® Art.-Nr.: 0390250.
Farbe | orange |
---|---|
Höhe | 15 cm |
Länge | 45 cm |
Breite/Tiefe | 35 cm |
Gewicht | 4,51 kg |
Besondere Eigenschaft 1 | mit umfangreicher Zusatzausstattung für Baustellen (z. B. Augenspüllösung, Augenklappe, Pinzette, Lederfingerling) |
Besondere Eigenschaft 2 | dank der optional erhältlichen Adapterplatte kompatibel mit allen gängigen Systemboxen |
Material | Kunststoff |
Materialbeschreibung | Kunststoff (ABS-Kunststoff) |
Norm | DIN 13157 |
Lieferumfang | 1 x Söhngen® Erste-Hilfe-Koffer Baustelle inkl. Füllung (DIN 13157 + Zusatzmaterial) |
Wie lange sind die Augenspülungen haltbar?
"Die PLUM® Augenspülungen aus der Reihe NaCl und pH neutral sind 3 Jahre im ungeöffneten bzw. versiegelten Zustand haltbar. Die PREVOR® Augenspülung ist 1 Jahre bei verschlossener Verpackung haltbar. Die Augenspülungen von SÖHNGEN® aus der Reihe Aqua Nit® und Oculav Nit® haben eine Haltbarkeit im ungeöffneten Zustand von 3 Jahren."
Gibt es Pumpen oder Behälter für das Desinfektionsmittel?
Ja, wir haben sowohl Dosierpumpen als auch passende fest installierbare Spender für die Desinfektionsmittelflaschen im Sortiment.
Wie kann der Inhalt vor unbefugtem Zugriff geschützt werden?
Hierzu gibt es passende SÖHNGEN® Sicherheitsplombe, mit denen der Behälter versiegelt werden kann. Im Notfall ist die Plombe jedoch schnell entfernbar. Ein weiterer Vorteil: An einer unbeschädigten Plombe erkennen Sie, dass der Inhalt noch vollständig ist, eine Inventur entfällt.
Wie wende ich das Produkt im Ernstfall korrekt an?
Hier empfehlen wir unser SÖHNGEN® Handbuch Erste Hilfe, ideal für Ersthelfer im Betrieb, welches vom Deutschen Roten Kreuz herausgegeben wurde. Auf 160 Seiten werden in Wort und Bild die wichtigsten Maßnahmen und Anwendungsbeispiele zur Erstversorgung von verletzten Personen aufgezeigt.
Um was kann ich sinnvoll das gesetzlich vorgeschriebene Erste Hilfe Material ergänzen?
Von der Praxis für die Praxis, beliebte Ergänzungen unserer Kunden sind: Verbandbuch, weitere Kälte-Sofort-Kompressen , Pinzetten, Beatmungsmaske.
Muss ich unter der Bandage eine Wundauflage tragen, und wenn ja, warum?
Bei blutenden Verletzungen, also solchen, die Wundsekret, Flüssigkeit und Blut abgeben, empfiehlt es sich, zwischen Fixierbinde und Wunde eine Wundauflage zu tragen. Im Gegensatz zur Binde besitzt die Wundauflage eine viel höhere Saugfähigkeit. Um einen reibungslosen Heilungsprozess zu begünstigen, sollte die Wundauflage täglich gewechselt werden. Sie lässt sich schnell und unkompliziert austauschen. Da sich das abgegebene Wundsekret lediglich in der Auflage befindet, muss der Fixierverband nicht jedes Mal unbedingt mitgewechselt werden.
Ist meine Bandage wiederverwendbar, bzw. darf ich sie waschen?
Viele Bandagen lassen sich ganz unkompliziert reinigen und sind sogar waschmaschinenfest. Ist die Bandage also waschbar, kann sie auch beliebig oft wiederverwendet werden. Anders ist das allerdings bei Bandagen und Binden mit komprimierender Wirkung. Das Waschen kann hier bewirken, dass sich das Material zu sehr dehnt oder aber einläuft und die Binde somit ihre ursprünglichen Eigenschaften verliert und die gewünschte Wirkung nicht erzielt werden kann.
Welche Bandage verwende ich für welche Verletzung?
Bei Verletzungen, bei denen die oberen Hautschichten beschädigt sind und Wundsekret austritt verwendet man Mull- und Fixierbinden in Kombination mit einer Wundauflage, die zur Aufnahme der austretenden Flüssigkeit (Blut, Eiter) dient. Zu diesen Verletzungen zählen zum Beispiel Abschürfungen, Schnittwunden oder auch Operations-Wunden. Bei Gelenkverletzungen, Verstauchungen, Verrenkungen und alltäglichen Sportverletzungen kommt die Kohäsivbinde zum Einsatz, da sie unterstützend und entlastend wirkt.
Welche Arten von Bandagen gibt es?
Einige verbinden die Bandage erstmal mit dem Sport. Beim Boxen beispielsweise wird sie zur Unterstützung der Handgelenke genutzt. Im medizinischen Bereich ist ihr Einsatz noch um einiges Vielseitiger. Es gibt Bandagen speziell für Sprunggelenke, die Schulter, den Ellenbogen und eigentlich jedes Körperteil. In diesem Fall ist die Bandage aus einem elastischen Kompressionsgestrick gefertigt und wirkt dadurch unterstützend, entlastend oder komprimierend. Zur Fixierung dieser Binde sind keine weiteren Pflaster, Klebestreifen oder Klammern notwendig, denn sie haftet durch ihre einzigartigen Eigenschaften zuverlässig an sich selbst - in diesem Fall spricht man von der Kohäsivbinde. Dann gibt es auch noch die Mull- oder Fixierbinde. Wie letzteres schon sagt, wird diese Binde vor allem zum Fixieren verwendet - üblicherweise von Wundauflagen oder Schienen.
Wie oft sollte ich meine Bandage wechseln?
Wird die Bandage genutzt, um eine Wundauflage zu fixieren, ist es vor allem wichtig, das Pflaster / die Wundauflage täglich zu wechseln, um einen optimalen Heilungsverlauf zu erzielen. Als Stütz- oder Sportverband kann die Bandage auch einige Wochen getragen werden – je nach Krankheitsbild oder Beschwerde wird sie dann auch in der Nacht getragen oder gegebenenfalls abgelegt.
Wann ist das Tragen einer Bandage sinnvoll und was nützt sie mir?
Unsere Gelenke machen beim Sport, im Beruf und sogar im Haushalt einiges mit. Manchmal sind sie der starken Belastung nicht gewachsen. Sie schmerzen oder entzünden sich sogar. Mit einer Bandage können Gelenke schonend entlastet, unterstützt oder stabilisiert werden. Darüber hinaus lassen sich auch Wundauflagen oder Schienen am Körper fixieren.
Wie lege ich die Bandage sachgerecht an, wie eng / fest darf sie sein?
Ein guter Verband unterstützt die Heilung – nicht sachgerecht angelegte Verbände können hingegen die Ursache schwerwiegender Schäden sein. Um die Vorzüge des Verbands vollkommen ausschöpfen zu können, muss der Fixierverband in jedem Fall fest und glatt anliegen und dauerhaft sitzen. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass die Binde auch nicht zu stramm sitzt, Gewebe abschnürt oder gar die Blutzirkulation beeinträchtigt.
Bandage und Binde – gibt es einen Unterschied?
Kurz und knackig: Nein! Bandage und Binde beschreiben beide das gleiche medizinische Produkt, das zum Unterstützen von Gelenken oder zum Fixieren von Wundauflagen dient.
Welches Pflaster ist auch zuverlässig wasserdicht?
Pflaster mit der Kennzeichnung „wasserfest“ garantieren besten Halt auch in feuchter Umgebung! Im Gegensatz zu herkömmlichen Pflastern sind wasserfeste Pflaster mit einem Spezialkleber versehen, der auch trotz Wasser nicht an Klebkraft verliert. Das einzigartige Trägermaterial aus Textilmaterial ist wasserdicht, dennoch luftdurchlässig und schützt die Verletzung vor Nässe. Zu den wasserfesten Pflastern zählen auch alle Pflaster mit der Bezeichnung „detectable“, die speziell im Lebensmittelbereich Verwendung finden.
Warum hat mein Pflaster ein Haltbarkeitsdatum?
Alle medizinischen Produkte sind in der Regel mit einem Haltbarkeitsdatum versehen – dazu zählt auch das Pflaster! Hierzu ist jedoch zu sagen, dass die Haltbarkeit eines Pflasters über seine Klebkraft definiert wird. Hygienische Einbußen trägt es dadurch nicht.
Wie entferne ich mein Pflaster schmerzfrei?
Unsere sanften Pflaster von Hansaplast, Cederroth, Söhngen & Co sind alle samt leicht von der Haut zu lösen – Schmerzen bei der Pflasterentfernung gehören mit ihnen der Vergangenheit an!
Wie lange sollte ich mein Pflaster tragen ehe ich es entferne?
Je länger die Verletzung von einem Pflaster bedeckt ist, desto effektiver ist die Heilung! Vor Staub, Schmutz und Bakterien geschützt kann sie im feuchten Klima unterhalb des Wundpflasters problemlos und schnell verheilen.
Meine Verletzung ist infiziert und eitert, wie verhalte ich mich?
Das sind erste Anzeichen einer Entzündung, die durch einen Besuch beim Arzt abgeklärt und entsprechend behandelt werden sollten.
Wann sollte ich meinen Arzt aufsuchen?
Generell, sobald Sie unsicher sind, Fragen haben oder Zweifel bestehen, wie schwerwiegend eine Verletzung ist! Außerdem ist ärztlicher Rat empfehlenswert, wenn die Wunde klafft, stark blutet und Sie Schwierigkeiten haben die Blutung zu stillen. Sobald erste Zeichen einer Infektion in Form von Rötung, Schmerzen, Pochen, Anschwillen, Juckreiz oder Erwärmung auftreten. Sollte sich ein Fremdkörper in der Wunde befindet, sollte auch dieser von einem Arzt entfernt werden. Um Folgekrankheiten zu vermeiden, auch bei menschlichen oder tierischen Bisswunden.
Soll ich auch kleine Verletzungen mit einem Wundpflaster verbinden oder genügt das Trocknen an der Luft?
Zwar hält sich seit Jahrzehnten der Mythos, dass Wunden an der Luft schneller heilen als unter einem Pflaster, medizinisch-wissenschaftlich gesehen ist allerdings genau das Gegenteil der Fall! Bei Schürfwunden werden die oberen Hautschichten verletzt, die sonst eine zuverlässige Barriere gegen Krankheitserreger bilden. Zum Schutz bildet der Körper Wundsekret, das beispielsweise Bakterien und abgestorbene Zellteile nach außen trägt. Fehlt ein Pflaster, trocknet die Oberfläche der Wunde schnell aus, während sich unter ihr noch feuchtes Wundsekret befindet. Das Sekret, die darin enthaltenen Bakterien, der Schmutz und das abgestorbene Gewebe kann dementsprechend nicht mehr abtransportiert werden. Ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht. Ist die Wund mit einem Pflaster bedeckt, das regelmäßig gewechselt wird, nimmt man immer wieder die obere Sekretschicht ab. Das hält die Wunde sauber und unterstützt sie bei einem schnellen Heilungsprozess.
Wieso entspricht die Haltbarkeit meiner Ersten-Hilfe-Mittel nicht mehr der vollen, angegeben Anzahl an Jahren?
Das Mindesthaltbarkeitsdatum der sterilen Erste-Hilfe-Materialien wird ab dem Produktionsdatum gerechnet. Damit wir Ihnen die längste, mögliche Haltbarkeitsdauer bieten können, kaufen wir unsere Artikel mit MHD immer nur in geringen Mengen für kleine Lagerbestände ein, um eine hohe Umschlagshäufigkeit zu haben. Dadurch erhalten Sie immer Ware, die, wenn auch nicht die komplette, ursprüngliche Haltbarkeit garantiert werden kann, frisch und noch über mehrere Jahre steril nutzbar ist!
Wie lange ist das Erste-Hilfe-Material haltbar?
Alle Hersteller sind verpflichtet, ein Haltbarkeitsdatum aufzudrucken. Ab Produktionsdatum beträgt die Haltbarkeit, je nach Hersteller, 3 bis 20 Jahre. Detailinfos finden Sie hier im Lexikon-Eintrag.